Montag, 22. Juli 2013

XV. Sommernacht des Musicals – So wird gerockt! – 20. Juli 2013

In diesem Jahr fand die 15. Sommernacht des Musicals in Dinslaken statt. Grund genug zum Feiern. Doch vorab gab es einige „Special Effects“ – Künstler, die bereits zugesagt hatten, mussten wieder absagen. Absagen musste auch der langjährige Moderator Serkan Kaya. Auch Sabrina Weckerlin hatte schon vorzeitig angekündigt, dass sie dieses Jahr nicht dabei sein kann. Letzten Endes musste am Morgen der Veranstaltung noch die Grand Dame des Musicals – Pia Douwes – kurzfristig ihre Teilnahme absagen, da ihre Vertretung in Thun verletzt war. Schnell verbreitete sich auf Facebook die Nachricht, dass Maricel für Pia einspringen würde. Die Reaktionen der Fans waren durchwachsen, es gab auch viele negative Stimmen. Ich hingegen muss sagen, dass ich allein die Entscheidung respektiere so kurzfristig einzuspringen. Es ist durchaus klar, dass sie als Profi ohnehin ein großes Repertoire hat, allerdings würde mich allein das Wissen, dass ich DIE Musicaldarstellerin Deutschlands ersetzen soll, einschüchtern. Das Programm musste kurzfristig auch umgestellt werden. Als Folge daraus gab es auch eine Programmänderung bei dem Vorprogramm – dem Sound of Music Chor.

Kommen wir auch direkt zum SOM Chor. Ich hatte ihn vorher noch nicht gesehen oder irgendwas gehört, ich kannte lediglich einige Mitglieder von einem Workshop. Die Leistung, die dieser Chor abgeliefert hat, sucht vermutlich in weiten Teilen seinesgleichen.

Das Programm des Chors – namentlich erwähnt die Solisten – soweit bekannt:

Will I –
Dennis Schäfer, Chor
Little Shop of Horrors –
Chor
Skid Row –
Jennifer Boldt, Melanie Berka und Ingbert Edenhofer , Chor
Bui Doi –
Dennis Schäfer, Chor
Milch –
Andreas Robitzky, Chor
Ich hab geträumt –
Bettina Lindenblatt
Bethlehem –
Chor

Es begann sehr gefühlvoll. Dennis Schäfer bewies in einem Solopart, dass er sich nicht hinter den Profis verstecken muss. Er hat wirklich eine sehr schöne Stimme, die ich ehrlich gesagt so nicht erwartet hatte. Ich hätte vermutet, dass sie deutlich tiefer ist. Aber geirrt – er hat eine wunderschöne, gefühlvolle Stimme.

Thomas moderierte auf eine witzige und charmante Weise durch den Block des Vorprogramms.

Stimmgewaltig und mit toller Choreographie präsentierten sie im Anschluss „Little Shop of Horrors“. Weiter ging es mit der „Skid Row“, die mit kraftvoller Stimme von Jennifer Boldt eingeleitet wurde. Melanie Berka und Ingbert Edenhofer (Edddy) rundeten das Stück mit herrlich überspitztem Gesang ab.

„Bui Doi“ wurde acapella von den Männerstimmen des Chors präsentiert. Auch hier sang sich Dennis Schäfer wieder in die Herzen des Publikums. Der chorische Streifzug durch die Musical-Landschaft führte das Publikum schließlich ins kaiserliche Österreich, wo das aufgebrachte Volk nach „Milch“ verlangt. Andreas Robitzky sang den Part des Lucheni mit klarer Stimme und dem nötigen Nachdruck.

Da das Hauptprogramm umgestellt werden musste, wurde „Gold von den Sternen“ aus dem Programm des Chores gestrichen und wurde kurzerhand durch „Ich hab geträumt“ aus Les Miserables ersetzt. Bettina Lindenblatt erfuhr erst am Morgen, dass sie dieses Lied am Abend präsentieren sollte. Es gelang ihr sehr gefühlvoll. Für diese Leistung verdient sie meinen vollen Respekt.

Der Moderator witzelte in der Abmoderation, dass man ruhig nach dem letzten Lied nach Hause gehen könne, denn es käme nicht mehr viel. Lediglich einige andere würden sich noch ausprobieren wollen. Eine erfrischende lockere Art, die ich auf diese Weise noch nicht gesehen habe.

Es folgte schließlich noch „Bethlehem“ aus Martin Guerre. Ich kannte das Lied nicht, aber die Darbietung ging unter die Haut.

Das Programm – ich weigere mich an dieser Stelle es als Vorprogramm zu bezeichnen, denn für mich ist es weitaus mehr – war abwechslungsreich, gefühlvoll und einfach traumhaft. Der Auftritt hat eindeutig Lust auf mehr gemacht.

Nach einer kurzen Umbaupause ging es weiter. Die Anmoderation des Leiters und des Pianisten der Sommernacht ließ ein wenig die Spritzigkeit der vorherigen Moderation missen, da einiges zu sehr ein komischer Zufall zu sein schien. Nichts desto trotz fand ich die Idee mit den blauen Zahl-Luftballons, die den gesamten Abend die Bühne zierten, toll. Es peppte die Bühne auf und zeigte, dass es keine normale Sommernacht werden würde.
 
Mit dem Song „Music“ von John Miles startete dann das Hauptprogramm, der von allen Künstlerinnen und Künstlern des Abends gemeinsam gesungen wurde. Ich finde es immer sehr eindrucksvoll, wenn sie beim Opening von der Empore kommen. Patrick Stanke kam bei dieser Gelegenheit natürlich nicht drum herum in eine Reihe zu gehen und sich zu inszenieren. So kennt man ihn und so liebt man ihn. Durch diese Art hebt er sich von der Masse ab.

Auch was dann kam, war typisch für ihn. Mit den Worten, dass man jetzt bitte auf das Fotografieren verzichten soll, zog er sich bis auf die Unterhose aus und streifte einen Fatsuit über, bevor er in ein lilanes Kleid stieg und eine blonde, gelockte Perücke überstreifte. Und dies sollte nicht sein letzter Auftritt als Frau an diesem Abend sein.

Seine Moderation war anders als die von Serkan, aber auch anders als ich seine Moderationen eigentlich kenne. Alles noch ein wenig überspitzter. Aber es hat den Abend nicht getrübt. Vielen war bereits klar, dass es mit den Sechzigern weiter gehen würde. Edna Thurnblad war aus ihrer Haarspraydose gesprungen und entführte in eine bunte Welt. Jessica Kessler, die bereits im Musical Hairspray auf der Bühne stand, übernahm den Part der Tracy Thurnblad. Der gute Laune Song „Willkommen in den Sixties“ hat zu Beginn eine auflockernde Funktion übernommen und lud so auch direkt zum „Mitgrooven“ ein.
 
Im Anschluss daran leitete Patrick möglichst galant über, indem er versuchte eine Castingshow zu umschreiben, ohne den Namen zu nennen. Natürlich war den Fans nun bereits klar, dass er versuchte Rob Fowler anzumoderieren. Durch sein Spielchen, dass alle Zuschauer aufstehen, sich umdrehen, sodass sie mit dem Rücken zur Bühne standen, und sich schließlich mit den Worten „We want you“ wieder umdrehen sollten, bezog er geschickt das Publikum mit ein. Mit seiner Hand vor Robs Augen führte er diesen schließlich auf die Bühne, der von ca. 1800 Menschen dann die 3 magischen Worte hörte. Die Verwebungen in der Moderation fand ich durchweg sehr gelungen und vor allem auch interessant. Da können andere Veranstaltungen noch einiges lernen.

Mit gefühlvoller Stimme gab Rob Fowler nun „Billie Jean“ zum Besten. An diesem Abend erlebte ich ihn zum ersten Mal live. Auch seine Auftritte bei The Voice of Germany waren an mir vorbei gegangen, weil ich einfach kein Fan von Castingshows bin. Bereits die ersten Töne des Liedes gingen mir dermaßen unter die Haut, dass ich es kaum beschreiben kann.
 
Schenkt man Patricks Worten Glauben, so grenz es eigentlich an ein Wunder, dass aus dieser Filmvorlage ein Musical geworden ist – Rebecca. Maricel und Valerie Link präsentierten das Lied „Rebecca“ aus dem gleichnamigen Musical. Hier sprang sie für Pia ein und zu Beginn schien sie einen kleinen Texthänger oder –verhaspler zu haben. Doch das macht ihre Leistung nur bemerkenswerter. Die zwei Damen haben wunderschön gesungen und den Song toll interpretiert. 

Bei seiner erneuten Moderation mutierte Patrick Stanke zu Dr. Stakne und entlockte dem Publikum einige Lacher. Er unterstützte Christian A. Müller auch direkt bei seiner Interpretation von Heinos „Junge (Mutter)“. Das Lied an sich trifft nicht wirklich meinen Geschmack, wurde von beiden aber eindrucksvoll inszeniert.

Bevor drei Songs aus Wicked folgten, sangen die Backgroundsänger ihr Sololied – „More than words“. Das Lied an sich ist ja schon ein absoluter Knaller. Und die drei sangen es so gefühlvoll, dass vermutlich ziemlich viele Zuschauer eine Gänsehaut bekamen. An dieser Stelle erwähne ich auch mal, dass ich es schade finde, dass man diese Stimmen generell nicht öfter zu hören bekommt.


Schon mehrfach durften seine Fans die ganz eigene Stanke-Defying-Gravity-Version erleben. Auch an diesem Abend lud der Song das Publikum mit zum Mitklatschen ein. Ich bin gespannt, ob der Song irgendwann totgesungen sein wird – aber noch ist er es nicht.

Nun war es nicht Maricel, die Pia ersetzte, sondern Patrick Stanke. Zusammen mit Valerie Link sang er „Wie ich bin“. Nicht nur aufgrund der Besetzung war diese Interpretation des Liedes einzigartig. So ernst und gefühlvoll erlebt man ihn selten. Meiner Meinung nach sollte er diesen Weg ruhig öfter einschlagen.
 

Was dann kam, war absolut – wie soll ich es beschreiben? – bezaubernd! Patrick verwandelte sich dank schwarzer Perücke in eine Frau. Zugegebenermaßen erinnerte er mich eher an Pocahontas, aber nun gut, darüber kann ich hinweg schauen. Aber schließlich will er ja genau das immer sein – nämlich „Heißgeliebt“! Valerie durfte ich oft in dieser Rolle erleben. Das kleine Timingproblem macht sie nach so vielen Shows nur noch sympathischer. Die Lippenstifteinlage sorgte für einen Lacher. Patrick spielte es aber auch einfach genial! Beim letzten Wusch wusch konnte Valerie das Lachen auch nicht mehr unterdrücken. 

Nach diesem kleinen Abstecher in die Welt der Magie ging es auf eine Reise durch Nubien. Maricel bat Patrick ganz charmant den dreistimmigen Backgroundchor zu singen, da er das Lied ja oft genug gehört hatte, dürfte es ja kein Problem für ihn sein. Er gab alles – so viel steht fest. „Mein Sinn für Stil“ ist eindeutig Maricels Lied. Da ist einfach alles stimmig. Auch durch das Zusammenspiel mit Patrick wurde das Lied ein absoluter Kracher.
 
„Hammer to fall“ war vor kurzem noch im Colosseum Theater in Essen zu hören. Das Lied ist toll, die Inszenierung auf der Bühne genial. Jessica Kessler und Rob Fowler schlüpften an diesem Abend in ihre alten Rollen und rockten Dinslaken. Diese Kombination hätte ich gerne mal auf der Bühne erlebt – als Scaramouche und Galileo. Zumindest Jessica durfte ich erleben.
 
Dann kam der Fight des Abends – wer würde gewinnen? Patrick Stanke oder doch Rob Fowler? Doch erst mal zum Beginn des Liedes – „Eye of the tiger“. Erst kürzlich habe ich das Stück in Hamburg gesehen und nun kämpften die zwei um den Titel. Da bebte die Bühne und das Publikum unterstützte die zwei tatkräftig. Mitten in ihrer Darbietung begann ein Liegestütz-Wettkampf. Gewonnen hat eindeutig Rob, der die Liegestütze auch einhändig und gleichzeitig singend ausführte.
 
Nach diesem Anheizer betrat „der steile Zahn aus Duisburg“ (Zitat von Patrick aus der Moderation) Jessica Kessler im pinken Minikleid und mit blonder Perücke und Hund unter dem Arm die Bühne. Für „So much better“ aus Legally Blonde hatte sie ihren Hund mitgebracht, der aber aufgrund der Lautstärke nur am Anfang auf der Bühne war. Laut ihrer eigenen Aussage bemerkten sie in der Probe, dass es zu laut für den Hund sei und sie deshalb improvisieren mussten, was ihnen meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Ihre „Ruhrpottschnauze“, mit der sie das Lied konzerttauglich macht und in die Show einbindet, macht sie zu einer Besonderheit in ihrer Branche. 

Alle sechs Künstlerinnen und Künstler, die Backgroundsängerinnen und Background-sänger und der Chor beendeten den ersten Akt mit einem weiteren Gänsehautmoment – „Nur Liebe bleibt“. Das Lied an sich ist ja schon grandios – Text, Komposition – das passt einfach. Die Interpretation an diesem Abend setzte dem noch das i-Tüpfelchen auf. 

Der zweite Akt begann mit einem weiteren Highlight für mich. Jessica Kessler und Christian Alexander Müller sangen „Totale Finsternis“. Im Oktober 2004 habe ich sie auf einer Kursfahrt in Hamburg als Sarah erleben dürfen. Durch diesen Showbesuch wurde meine unterdrückte Musical-Leidenschaft wieder zum Leben erweckt. 

Valerie Link und Patrick Stanke sangen im Anschluss daran ein sehr gefühlvolles „Falling Slowly“ aus Once. Ich kannte das Lied vorher nicht und war absolut begeistert. Nun wissen auch alle, dass Patrick „nur“ eine Playback-Gitarre spielt.  

Die Mischung an Klassikern und unbe-kannteren Songs ist den Machern der Sommernacht eindeutig besser gelungen als die bei anderen Shows. Auch wenn ich noch hinzufügen muss, dass ich mir ein paar Klassiker weniger gewünscht hätte. Wie man an diesem Abend gesehen hat, gibt es so viele grandiose unbekanntere Stücke und Songs, die es aber wert sind präsentiert zu werden.
 
In Highheels bahnte sich schließlich Rob Fowler seinen Weg von der Empore auf die Bühne und mimte den „Sweet Transvestite“. Wirklich eine gelungene Interpretation, die eine ganz andere Seite an diesem stimmgewaltigen Mann gezeigt hat.
 
Ein weiterer Klassiker ist „Gold von den Sternen“, das an diesem Abend von stimmgewaltig und gefühlvoll Maricel gesungen wurde. Bei diesem Lied kann ich nichts machen, die Gänsehaut kommt, ob ich will oder nicht. Es lädt einfach zum Träumen ein.  

Les Miserables war erst vor Kurzem im Kino und feierte am Wochenende seine Derniere in Magdeburg. An diesem Abend durfte zumindest eine kleine Auswahl aus dem Stück nicht fehlen. Mit vollem Herzblut sang Jessica von der unerfüllten Liebe der Eponine. Traumhaft schön.

Christian Alexander Müller hatte im ersten Akt nicht wirklich die Chance seine Stimme in vollem Umfang zum Einsatz zu bringen. Diese Gelegenheit bekam er nun mit „Bring ihn heim“ und nutzte sie selbstverständlich auch. Da war ich glatt ein wenig wehmütig, dass ich im Februar nicht zu seinem Konzert kann, aber es gibt leider Dinge die vorgehen. 

Mit dem „Lied des Volkes“ schloss der Teil aus Les Miserables mit einer grandiosen Einlage des SOM Chores, die für einen Zwischenapplaus des Publikums und der Künstlerinnen und Künstler sorgte, ab. Noch heute habe ich einen Ohrwurm von dem Lied. 

Da sich Patrick vor dem nächsten Song noch umziehen musste, hatte Rob die Gelegenheit ein wenig zu plaudern. Schließlich erklangen die ersten Töne von „Die Schatten werden länger“. Das Musical Elisabeth als Ganzes ist nicht wirklich mein Fall, doch dieses Lied ist eines der besten aus dem Stück. Mit kraftvollen Stimmen sorgten beide für ein musikalisches Erlebnis, das unter die Haut ging. 

Spätestens mit „Ich gehör nur mir“ bewies Maricel, dass sie kein Ersatz für Pia, sondern eine Bereicherung für die Sommernacht war. Wir alle haben das Lied von Pia viele Male gehört und kamen nun in den Genuss die emotionale und beeindruckende Interpretation von Maricel zu erleben.
 
Patrick hatte es in einer seiner Moderationen bereits mehr oder weniger damit angedroht, dass scheinbar eine große, bewegende Frage der Sommernacht sei, wer denn dieses Jahr „Dies ist die Stunde“ singen würde. Nun war er es selbst, der diesen Titel sang. Nach den ersten Zeilen entpuppte sich diese Version als eine Reggae-Version. Meiner Meinung nach gelang ihm hiermit ein ganz großer Clou. Ein Klassiker neu aufgesetzt. Wunderbar! 

Große Ereignisse werfen ja bekanntlich ihre Schatten voraus. So durfte hier auch ein kleiner Auszug aus dem Phantom der Oper nicht fehlen. Gemeinsam mit Valerie Link gab Christian Alexander Müller „Denk an mich“ zum Besten. Die CD hat mich bisher nicht so wirklich angesprochen, aber hier ins Dinslaken fand ich alle dargebotenen Stücke wunderschön. Auch „Til I hear your sing“ von Christian Alexander Müller sorgte für einen Gänsehautmoment. Und schließlich sangen beide gemeinsam noch „Phantom der Oper“. Valerie griff zwischenzeitlich kurz an den Hals und ich dachte, dass ihr die Stimme wegbrechen würde, aber weit gefehlt. Sie brachte das Lied zu einem eindrucksvollen Ende. Vielleicht sollte ich mir das Stück doch anschauen!?
 

Mit dem „Time Warp“ aus der Rocky Horror Show fand auch der zweite Akt sein Ende. Alle rockten noch mal gemeinsam die Bühne. Als Zugabe gab es im Anschluss an den nicht enden wollenden Applaus „We are the Champions“.
 
Die diesjährige Sommernacht hat Maßstäbe gesetzt. Sie ist die beste, die ich bisher erlebt habe. Auch wenn es natürlich kleine Abzüge gibt, ist hier aber ein rundum gelungenes Gesamtpaket entstanden, das seinesgleichen sucht. Dinslaken – wir sehen uns nächstes Jahr wieder!

Zum Schluss hier noch mal die Liste des Programms:

Music (John Miles)
alle
Willkommen in den Sixties (Hairspray) –
Jessica Kessler & Patrick Stanke
Billie Jean –
Rob Fowler
Rebecca –
Maricel & Valerie Link
Junge (Mutter) (Heino) –
Christian A. Müller & Patrick Stanke
More than Words –
Backgroundsänger
Defying Gravity (Wicked) –
Patrick Stanke
Wie ich bin (Wicked) –
Valerie Link & Patrick Stanke
Heißgeliebt (Wicked) –
Valerie Link & Patrick Stanke
Mein Sinn für Stil (Aida) –
Maricel & Patrick Stanke
Hammer to fall (WWRY) –
Jessica Kessler & Rob Fowler
Eye of the tiger (Rocky) –
Patrick Stanke & Rob Fowler
So much better (Legally Blonde) –
Jessica Kessler
Nur Liebe bleibt (Rent)
alle
 
 
Pause
 
 
Totale Finsternis (Tanz der Vampire) –
Jessica Kessler & Christian A. Müller
Falling Slowly (Once) –
Valerie Link & Patrick Stanke
Sweet Transvestite (RSH) –
Rob Fowler
Gold von den Sternen (Mozart) –
Maricel
Nur für mich (Les Miserables) –
Jessica Kessler
Bring ihn heim (Les Miserables) –
Christian A. Müller
Das Lied des Volkes (Les Miserables) –
alle
Die Schatten werden länger (Elisabeth) –
Patrick Stanke & Rob Fowler
Ich gehör nur mir (Elisabeth) –
Maricel
Dies ist die Stunde (Jekyll & Hyde) –
Patrick Stanke
Denk an mich (Phantom der Oper) –
Valerie Link & Christian A. Müller
Til I hear you sing (Love never dies) –
Christian A. Müller
Phantom der Oper (Phantom der Oper) –
Valerie Link & Christian A. Müller
Time Warp (RSH) –
alle
We are the Champions (WWRY) –
alle

1 Kommentar:

  1. Hallo, ich finde deinen Bericht sehr gut und kann dir eigentlich in allen Punkten nur zustimmen!

    Für mich war es dieses Jahr das erste Mal bei der Sommernacht und ich habe gemerkt, dass ich dort unbedingt wieder hin muss. Trotz der Absagen vorher hat es mich umgehauen! Auch deine Bilder sind wirklich toll!

    Danke für diesen schönen Bericht!

    Liebe Grüße aus Berlin

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